Glücklicher werden

... wie soll das gehen? Liegt das überhaupt in Deinem Einflussbereich? Ja, tut es.

Du kannst Dein Glück beeinflussen!

Der Psychologin Sonja Lyubomirsky zufolge gibt es drei Komponenten, die Einfluss  auf Dein persönliches Glück haben: 

  • die Genetik, die 50% des Glücks vorgibt, 
  • äußere Umweltbedingungen, die Dein Glück zu 10% beeinflussen 
  • und Dein Verhalten, das einen Anteil von 40% an Deinem Glück hat. 


Meine These: Glück ist eine Entscheidung. Die Entscheidung liegt bei Dir. Du kannst Dein Verhalten verändern und damit wesentlichen Einfluss auf Dein Glückserleben nehmen. 

Wie ich da so sicher sein kann? Weil ich es tue, jeden Tag wieder. Und gemeinsam können wir herausfinden, wo Du in Deinem Leben ansetzen kannst.

Also los - worauf wartest Du?

Glückstherapie


Was versteht man unter Glückstherapie? 

Die Basis meiner Arbeit ist die Positive Psychologie, deren erklärtes Ziel es ist, das Wohlbefinden zu steigern. Man könnte es also auch Wohlbefindenstherapie nennen.

Was machen wir in dieser Wohlbefindenstherapie?

Wir beginnen mit einem Gespräch und einer Anamnese. Dabei sprechen wir über ganz unterschiedliche Dinge, zum Beispiel warum Du zu mir kommst, wie es Dir geht, was Du ändern möchtest, wie Dein Leben verlaufen ist oder was Dich geprägt hat. 

Im Weiteren machen wir eine Standortbestimmung auf einer Art "Zufriedenheitsskala" und gucken, wo Du gerade stehst. Das wiederholen wir von Zeit zu Zeit, um zu schauen, ob unsere Arbeit erfolgreich ist und Du Fortschritte machst.

Im Verlauf unserer Zusammenarbeit werden wir nicht nur miteinander reden, sondern immer wieder unterschiedliche Übungen (therapeutische Interventionen) machen. Manchmal mündlich, manchmal schriftlich, manchmal künstlerisch und manchmal auch körperlich. Je nachdem, was Dir helfen könnte und Dir liegt. Manchmal wirst Du auch Hausaufgaben bekommen. 

Dabei kommen ganz unterschiedliche Methoden zum Einsatz, zum Beispiel aus der Kognitiven Verhaltenstherapie, der Systemischen Therapie, der Akzeptanz- und Commitmenttherapie, der Ego-State-Therapie, dem Embodiment oder der Dialektisch-behavioralen Therapie - aber immer mit dem Ziel, Dein Wohlbefinden zu verbessern.

Wozu sind diese Übungen gut?

Das ist ganz unterschiedlich. 

Sie können Dir zum Beispiel helfen, wichtige Dinge herauszufinden: Wo liegen Deine Stärken? Über welche Ressourcen verfügst Du, die Dir helfen können? Was denkst Du über Dich selbst? Was denkst Du generell, über das Leben zum Beispiel? Bist Du eher optimistisch oder pessimistisch unterwegs? Was hindert Dich am Glücklichsein?

Sie können aber auch helfen, Dein Selbstbewusstsein zu stärken, neue Perspektiven zu entdecken, Überzeugungen zu verändern, einen liebevolleren Blick auf Dich selbst zu entwickeln, Deinen Fokus zu verändern und vieles mehr. 

Gibt es eine Glücksgarantie?

Nein, eine Garantie kann ich Dir nicht geben. Aber aus meiner Erfahrung heraus (und ich habe es selbst erlebt), ändert sich jede Menge zum Guten, wenn man erst einmal anfängt, sich für das Glück zu entscheiden und daran zu arbeiten.

Aber: Wissen allein reicht nicht - man muss es auch tun. Das wiederum kann ich Dir nicht abnehmen. Der Erfolg unserer Zusammenarbeit hängt also in erster Linie davon ab, wie ernst Du es meinst, wie offen Du den Möglichkeiten gegenüber stehst und wieviel Du umsetzt.

Noch ein wichtiger Hinweis

Ich darf kein Heilversprechen geben, da ich außerhalb der Heilkunde tätig bin, auch wenn ich mit Methoden aus bekannten Therapieverfahren arbeite. Auch wenn ich hier von Therapie spreche: wichtig ist, dass Du weißt, dass Du nicht zwingend krank bist, nur weil Du das Gefühl hast, nicht glücklich zu sein. Wenn Du jedoch eine Diagnose hast, bitte ich Dich, Dir psychotherapeutische Hilfe zu holen.